Melaleuka in Jojobaöl

Melaleuka in Jojobaöl

  • Amegon
  • 20 ml
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Beschreibung

Australisches Teebaumöl

Reinstes, kaltgepresstes, australisches Urheilmittel mit breitem Wirkungsspektrum und einfach in der Anwendung, zum fairen Preis. Bei äußerlicher Anwendung wirkt das Öl desinfizierend, antibakteriell, pilzabtötend, entzündungshemend, schmerzlindernd, juckreizlindernd und abstringierend / straffend.

Christine Vietmeier fasst es wie folgt zusammen:

"Das Öl des australischen Teebaums (Melaleuka alternifolia) wird von vielen Menschen zu Recht als Wundermittel angesehen. Es ist ein natürliches Antiseptikum mit entzündungshemmenden Eigenschaften, wirkt desinfizierend und antibakteriell, lindert Schmerzen und Juckreiz, tötet Pilze und Parasiten ab und strafft das Gewebe - und all das ohne Nebenwirkungen. Wahrlich ein Allround- Talent.

Neueste Forschungen haben gezeigt, dass das Melaleukaöl erst in Kombination mit dem kalifornischen Jojobaöl seien Wirkung ganz entfallten kann. Werden die beiden Öle in einem aufwändigen Verfahren verbunden, enthalten wir die geniale Mischung: Melaleuka in Jojobaöl." (Quelle: Christine Vietmeier: Melaleuka in Jojobaöl, Lebensbaum Verlag 2003)

Geschichte des Teebaums

Australischer Teebaum Melaleuca - Alternifolia

Der englische Trivialname von Melaleuca alternifolia, „Tea Tree“, entstand 1770. James Cook, damals noch Lieutnant der British Royal Navy, landete mit seiner „HMS Endeavour“ in Botany Bay an der Ostküste Australiens. Cook führte seine Mannschaft auf eine Expedition in die durch zahlreiche Schlangen gefährliche Sumpfregion. Dort fand er dichte Gehölze von Bäumen mit aromatisch duftenden Blättern. Bei der Expedition war auch ein Botaniker, Sir Joseph Banks, mit dabei, der Blätter dieser Bäume sammelte und sie zu weiteren Untersuchungen mit nach England nahm. Lieutnant Cook nannte sie Teebäume oder Teepflanzen, weil ihre Blätter, wenn sie gekocht wurden, einen angenehm würzigen und erfrischenden Tee ergaben. Cook und seine Leute beobachteten, wie die einheimische Bevölkerung Blätter und Rinde des Teebaumes verarbeiteten. Daraufhin ließ er einen Sud aus Teebaumblättern herstellen. Diesen setzte er erfolgreich zur Behandlung verschiedener Hautkrankheiten ein, wie sie bei Schiffsbesatzungen infolge von Vitaminmangel häufig auftraten.

Zwischen 1920 und 1930 setzten sich Forscher wissenschaftlich mit dem Teebaumöl auseinander. Damals waren Forscher auf der Suche nach möglichst untoxischen Produkten bei gleichzeitig hohen antiseptischen und heilenden Wirkungen. Zu Beginn der 1940er Jahre war das Öl in Australien als Lokalantiseptikum sehr beliebt. Zehn Jahre später wurde es jedoch fast vollständig vom Penicillin verdrängt. In den 1970ern gewannen die Naturstoffe wieder eine steigende Beliebtheit. Und wissenschaftliche Erkenntnisse trugen zu einem schnellen Anstieg der Produktion bei: 1987 etwa 80 Tonnen, 1992 bereits 750 Tonnen.

Anwendungen

Bitte beachten Sie: Melaleuka in Jojobaöl sollte nur zur Linderung akuter Symptome benutzt werden. Falls Symptome andauern, sollte ein Arzt aufgesucht werden!

  • Abszesse
  • Akne
  • Allergische Hautreaktionen
  • Arthritis
  • Arthrose
  • Blasen
  • Blasenentzündungen
  • Bluterguss
  • Bronchitis
  • Ekzeme
  • Erkältung
  • Erschöpfung
  • Fieber
  • Furunkel
  • Fußpilz
  • Gerstenkorn
  • Geschwür der Haut und Schleimhäute
  • Gicht
  • Grippe
  • Gürtelrose
  • Halsschmerzen
  • Hexenschuss
  • Hämorrhoiden
  • Hautentzündungen
  • Hautverletzungen
  • Herpes
  • Hühneraugen
  • Husten
  • Infektionskrankheiten
  • Insektenstiche
  • Juckreiz
  • Krampfadern
  • Mandelentzündung
  • Migräne
  • Milchschorf bei Kindern
  • Muskelkater
  • Nagelbettentzündung
  • Nasennebelhölenvereiterung
  • Nesselfieber
  • Pilzinfektionen
  • Psoriasis
  • Rückenschmerzen
  • Schnupfen
  • Schuppen
  • Sonnenbrand
  • Verbrennungen
  • Wunden
  • Zahnfleischprobleme